Die letzten Gewinner des Salzburger Wirtschaftspreises

Pelletto der Firma Haas + Sohn Ofentechnik

So zu guter Letzt kommen die ganz Großen! Heute stell ich euch noch die Gewinner der Kategorie „Großunternehmen“ vor und dann ist der Zauber vom Salzburger Wirtschaftspreis leider schon wieder vorbei.

Der Gewinner des diesjährigen Wirtschaftspreis ist bereits sehr bekannt. Die Firma Haas & Sohn hat es mal wieder auf das Treppchen geschafft. Denn schon vor 2 Jahren konnten sie in der Kategorie Klein und  mittlere Betriebe siegen. Damals stellten sie die i-Serie vor die mit einer neuen Verbrennungstechnologie ausgestattet war. Heute konnten sie die Jury mit einem Pelletsofen mit einem Wirkungsgrad von 97% überzeugen.

Der „Pelletto“ vereint intelligente Heiz- und Sicherheitstechnik, höchste Qualität und Sparsamkeit: Seine patentierte automatische Brennstoff-Qualitätserkennung passt die Verbrennung optimal der Beschaffenheit der eingefüllten Pellets an, Temperaturfühler sorgen vollautomatisch für exakte, stufenlose Verbrennungsregelung und Optimierung des Wirkungsgrads.

berührungsloser Desinfektionsmittelspender

Der zweite Platz ging nach Zell am See. Die Firma Hagleitner Hygiene International GmbH präsentierte einen berührungslosen Desinfektionsmittelspender.

Wie der Name schon sagt kann man mit dem XIBU senseDISINFECT seine Hände desinfizieren. Das Besondere ist, dass man den Spender dafür nicht berühren muss. Wenn man bedenkt das rund 80% der Infektionskrankheiten über die Hände übertragen werden, kann so vielleicht die ein oder andere Ansteckung verhindert werden.

Der dritte Platz geht an die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Das Familienunternehmen Liebherr wurde im Jahr 1949 von Hans Liebherr gegründet. Der große Erfolg des ersten mobilen, leicht montierbaren und preisgünstigen Turmdrehkrans bildete das Fundament des Unternehmens. Heute zählt Liebherr nicht nur zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt, sondern ist auch auf vielen anderen Gebieten als Anbieter technisch anspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte und Dienstleistungen anerkannt. Inzwischen ist das Unternehmen zu einer Firmengruppe mit 32.979 Beschäftigten in über 120 Gesellschaften auf allen Kontinenten angewachsen. Deshalb konnten sie mit harter Arbeit eine neue Industriekinematik für Radlader entwickeln.

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