Sonnenbrille. Attribut: unzerstörbar

Wenn es um Sonnenbrillen geht, können wohl zwei Konsumentengruppen unterschieden werden. Jene, die zu teuren Markenmodellen greifen und jene, welche billigere Produkte vorziehen, weil Sonnenbrillen gern einmal vergessen oder aus Unachtsamkeit zerstört werden. Oder wie oft ist es Ihnen bereits passiert, dass Sie sich aus Versehen auf Ihre Sonnenbrille gesetzt haben oder diese hinuntergefallen ist und sichtbaren Schaden davongetragen hat? Das ist natürlich ärgerlich. Zeuge genau dieses Ärgers wurde beispielsweise auch der Österreicher Christoph Egger. In diesem Fall stritt sich ein Pärchen, da der Begleiter sich auf die Sonnenbrille gesetzt hatte. So entstand die Überlegung des Zillertalers, dass einmal eine unzerbrechliche Sonnenbrille erfunden werden müsste.

Christoph Egger mit seinen Unbreakables. Quelle: www.gloryfy.com

Aus „einmal“ und „müsste“ entstand schnell ein „ich mach mich dran“. Das Tüfteln um den neuen Stoff stellte sich als kein Kinderspiel dar und Jahre intensiver Forschung mit allen Höhen und Tiefen folgten. Schließlich aber war die Sonnenbrille der nächsten Generation geboren: „Gloryfy„. Die Besonderheit liegt im Material g-flex, das – egal wie verbogen es wird – immer wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt (hier zum Ansehen). Damit gibt es nun endlich keine Draufsitzer mehr mit zerbrochenem Gestell!
Von Anfang an setzte man auf gutes Design und vor allem auch den Sportsektor. Hier punkten die Gloryfy-Brillen speziell durch das Vermeiden von Verletzungen im Gesicht bei Stürzen. Mittlerweile gibt es eine Reihe optisch sehr ansprechender Modelle – da lohnt sich ein zweiter Blick!

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