Nach wie vor ein Rätsel – blicken Sie durch?

Welche rätselhafte Funktion mag das Gerät erfüllen? foto: holbein-gymnasium

„J.M. Ekling“ – der Name des Erfinders ist auf dem rätselhaften Gerät säuberlich eingraviert. Bekannt ist, dass Ekling 1900 in Wien studiert und gelebt hat, doch wozu sein wunderlicher Apparat dient, das gibt nach wie vor Rätsel auf. Nachdem der kuriose Fund in den Beständen des Augsburger Holbein-Gymnasiums auch von diversen Experten vor den Kopf gestoßen hat, haben nun acatech und das Augsburger Holbein-Gymnasium einen Preis ausgeschrieben.
Wer auch immer Licht ins Dunkel bringen und die Funktion des Instruments enthüllen kann, wird mit einer Prämie von €1.000 belohnt.

Ausgestattet mit zwei Wasserwaagen, einem Winkelkranz, einem Objektiv, einem Pendel sowie einem Stromanschluss, vermutete man zuerst ein Magnetometer, denn Ähnlichkeiten zu einem solchen, das von Carl Friedrich Gauß 1832 entwickelt worden ist, sind unbestreitbar. Wenn Sie einen genauen Blick auf das Gerät werfen wollen – hier finden Sie Bilddetails. Bis zum 31. Dezember 2013 bleibt Ihnen Zeit die geheimnisvolle Funktion der Vorrichtung zu erklären. Ihren Lösungsvorschlag schicken Sie bitte an Simone.Kuehling@augsburg.de und sollte den Rahmen einer Din A4-Seite nicht sprengen.

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