Leit, gehts aussi

Mapple.me – das ist ein Wiener Start-up, das es sich zur Aufgabe gesetzt hat Treffen mit Freunden einfacher umzusetzen.
Die Frage ist: wie unterscheidet sich Mapple.me von bekannten Apps, die Freunde in der Nähe anzeigen?

Mapple.me... gibts hier

I choose you!
Als Nutzer hat man die Wahl – wem möchte man den eigenen Standort anzeigen und über welchen Zeitraum?
Will man sich etwa spontan auf einen Kaffee treffen, wird der oder werden die „anvisierte/n“ Freund/e mit Angaben zu Ort und Zeit angepingt. Eine kurze Nachricht dazu formuliert und Freunde können mit einem einfachen Klick zu- oder absagen. Schnell und unkompliziert – so soll es sein.

BTW- es geht auch ohne
Falls Freunde Mapple.me nicht installiert haben, sind sie übrigens nicht ausgeschlossen. Sie können per SMS eingeladen werden und sehen über einen privaten Link die wichtigsten Informationen zum Treffen. Ein nettes Detail: dabei werden Personen, die einem unbekannt sind lediglich als „jemand“ angezeigt. Es bleibt die Privatssphäre also gewahrt.

Datenschutz und Privatssphäre sind den Gründern wichtig. So werden Telefonnummern ausschließlich verschlüsselt übertragen und keine Namen abgefragt, sondern lokal von der eigenen Kontaktliste am Smartphone zur Verfügung gestellt. Alle 24 Stunden werden zudem sämtliche Daten in App und Datenbank gelöscht. „Wenn jemand einen Ping wieder löscht, wird er außerdem nicht nur auf dem eigenen Gerät entfernt, sondern auf allen Smartphones, die den Ping erhalten haben,“ ergänzt Co-Gründer Markus Rumler.


Zur Zeit ist die Beta-Version für Android im Google Play Store erhältlich. Eine iOS-Version ist im Moment noch in der Entwicklung und wird bald fertiggestellt.

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