Wer mehr wissen will, der greift in Museen zum Audioguide, der mit etlichen wissenswerten Informationen die eigene Museumstour gehörig aufwertet. Die Nachteile der Geräte sind Ihnen sicher auch bekannt. Manchmal ist das Gerät defekt oder aber die Audioqualität lässt stark zu wünschen übrig…
Hearonymus denkt weiter
Wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht? In Zeiten, wo das Smartphone allgegenwärtig ist, sind Hightech-Geräte mit exzellenter Soundqualität wie auch einem hochauflösendem Bildschirm faktisch in jeder Hosentasche mit dabei.
Diesen Umstand ausnutzend bietet die Hearonymus-App das passende Pendant für Wissensdurstige. Der gewünschte Audioguide fürs Smartphone wird einfach heruntergeladen und kann somit endlich auch mit den eigenen Kopfhörern in bester Qualität genossen werden. Zudem können bereitgestellte Bilder wie auch Detailaufnahmen auf dem hochauflösenden Bildschirm betrachtet werden. Weiteres Plus: nervige Warteschlangen an der Audioguide-Ausgabe sind passé!
Dass sich die Hearonymus-App natürlich nicht nur für Museen, sondern ebenso für Stadtführungen wie auch Sehenswürdigkeiten eignet, macht sie nur um so interessanter.
Startup zieht Investoren an Land
Hearonymus besticht durch etliche Vorteile und hat nun mit Hans Peter Haselsteiner einen Investor an Land gezogen, mit dem das Unternehmen wohl den nächsten Schritt vollziehen kann. Etliche Museen haben die Vorzüge der App bereits erkannt, denn neben dem Komfortgewinn für Besucher schlagen vor allem Kosteneinsparungen durch den Wegfall der Hardware zu Buche. Dass sich weitere Institutionen bald den Wechsel zur Audioguide-App überlegen, scheint fast absehbar.
Wir wünschen dem Unternehmen viel Erfolg!
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