In manchen Branchen wird es ständig gebraucht, in anderen ist es nur ein gelegentlicher Begleiter. Wovon die Rede ist? Das Fahrtenbuch, das immer eine irgendwie lästige Angelegenheit darstellt und möglichst gewissenhaft geführt werden soll. Zahlensturz, Vergesslichkeit und Unachtsamkeit sind dabei wohl die gängisten Fehlerquellen.
Abgesehen davon ist mit dem Führen eines Fahrtenbuches auch immer ein gewisser Zeitaufwand verbunden, wie MMag. Robert Tarbuk, Geschäftsführer von Infostars, darlegt: „Wenn ein Mitarbeiter zehn Minuten pro Tag händisch Fahrtenbuch schreibt, fünf Tage die Woche und 45 Wochen im Jahr arbeitet, dann verbringt er 37,5 STunden damit das Fahrtenbuch zu schreiben. Das ist fast eine ganze Arbeitswoche! Bei einem Stundensatz (inklusive Lohnnebenkosten) von 28 Euro entstehen also für das Führen eines händischen Fahrtenbuches Kosten von €1050 im Jahr – und das pro Mitarbeiter.“
Infostars punktet genau in diesem Bereich mit einem elektronischen Fahrtenbuch, das mittels GPS und Spezialsoftware die Eintragungen völlig automatisch vornimmt und die Daten finanzamttauglich aufbereitet. Ebenso kann mittels Schalter im Fahrzeug zwischen privaten und geschäftlichen Fahrten einfach umgeschalten werden, wobei im privaten Modus lediglich die Kilometerstände verzeichnet werden. Datenschutz wie auch der Schutz der Privatsphäre werden bei Infostars groß geschrieben. „Es läuft alles korrekt ab, die Daten werden nur für Geschäftszwecke gesammelt und es werden nur Daten der Arbeitszeit ausgewertet“, erklärt Robert Tarbuk. Die Kosten für das System betragen €9,90 monatlich für SIM-Karte und Softwarezugang – ohne Hardware und Einbau.
Hmm, klingt für mich anch ner interessanten Idee. Erfinder Berater ist mal eine coole Sache, bin gerade zufällig hierher gestoßen und schaue mich jetzt mal noch ein wenig um! Weiter so.
bester Gruß aus dem Rheinland