Die neue Trendsportart – Skiken

Was haben Inline Skates und ein Bike gemeinsam?
Die beiden Fortbewegungsmittel wurden zusammen gewürfelt und heraus kamen die Skikes. Ein Oberösterreicher macht das Rollerskaten nicht nur am Asphalt möglich. Auch in eine selektiven Gelände wie beispielsweise im Mühlviertel ist das skaten jetzt möglich.

Herr Otto Eder wurde in Pogendorf bei Sarleinsbach geboren und war schon als kleiner Junge ein Tüftler. Er hatt immer ausgefallene Ideen für Seifenkisten und sonstige Fahrzeuge. Er machte eine Ausbildung zum Mechaniker und eröffnete in den drauf folgenden Jahren einen Töpfereibetrieb. Trotz anfänglichen Startschwierigkeiten entwickelten sie sich zu einem gefragten Unternehmen. Sein neues Standbein ist die Produktentwicklung Eder. Dort wird ständig an neuen und innovativen Projekten gearbeitet.

Auch die Entwicklung von Skikes hat lange gedauert. Es gibt einige Vorgänger, denn vorab musste natürlich getestet werden welche Räder und Bremsen die besten sind. Zusätzlicher Zeitaufwand war die Patentanmeldung, denn schließlich musste eine tolle Idee auch geschützt werden.

Quelle: Punkt.Kurier

Wenn man mit den Skikes auf Tour gehen möchte, sollte man vorerst einen Starterkurs besuchen. Es ist nicht schwer zu lernen aber man kann sich ein paar gute Tipps holen um es einfacher zu machen. Beispielsweise betreiben Hunderttausende Nordic Walking, doch nur wenige machen es richtig.

Was braucht man…?
Erstmal braucht man natürlich die Skikes und passen Schuhe, denn die skike kann man mit ganz normalen Straßenschuhen laufen. Man kann den skike auf alle Schuhgrößen von 36-47 einstellen und sogar eine individuelle Fußstellung (X- bzw. O-Beine) wird berücksichtigt. Für diejenigen die auf großem Fuß leben, gibt es einen Verlängerung bis Gr. 54.

Außerdem braucht man noch Stöcke und eine Schutzausrüstung. Hier gibt es speziell für Skike entwickelte Produkte. Auf jeden Fall wird jedem geraten einen Helm zu tragen. Denn „Wer Hirn hat, der schützt es!“

Quelle: Punkt.Kurier

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