
Spannende Aufnahmen aus dem Urlaub oder von Sportlern, die mit waghalsigen Abfahrten beeindrucken?
Dann war wohl die wohlbekannte Action-Cam GoPro im Einsatz. Aber so beeindruckend die Videos oft sind: das Bild ruckelt doch gewaltig. Verwackelte Bilder – das war auch nichts für Wolfgang Fallmann, der gerne bessere Urlaubsaufnahmen gehabt hätte. Für den gelernten Maschinenbauer Grund genug einen Kamerastabilisator zu entwickeln. Der erste Prototyp wurde noch aus der Dämpfung eines Klodeckels, eines Fahrradgriffs, einer Blumentopfhalterung und dem Kugellager von Rollerskates zusammengebastelt.
Keine Wackelbilder mehr
14 Prototypen später und dem Entschluss sich voll und ganz auf das Projekt zu konzentrieren und den Job an den Nagel zu hängen, ist das Produkt Stabilyzr schließlich fertig und zum Patent angemeldet. Mittlerweile stammen die Teile aus dem 3D-Drucker. Im neuen Jahr, genauer gesagt Februar, startet dann die Kickstarter-Kampagne zum wohl unverzichtbaren Zubehör für alle GoPro Besitzer. Wie gut der Kamerastabilisator funktioniert zeigt der folgende Video-Vergleich (links ohne – rechts mit Stabilyzr).
Wer sich also bessere Urlaubs- oder Sportaufnahmen wünscht, sollte besser einen Blick auf Stabilyzr werfen.
Tolle Erfindung, danke für die Vorstellung. Der Unterschied ist echt beeindruckend, Wir diese Technik auch das Ruckeln verhindern das manchmal entsteht wenn die GoPro an einer Drohne oder ähnlichem befestigt ist?
Grüße