Spritsparen leicht gemacht

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In der jetzigen Zeit wird immer häufiger über Spritpreise und Schadstoffbelastung diskutiert. Aber das Diskutieren bzw. das Reden hilft dabei sehr wenig. Eine tolle Idee dazu hatte die Firma New Generation BIO / Renner aus Burgkirchen. Das Unternehmen brachte den „Fuel Saver“ auf den Markt.

Wenn man den „Spritsparer“ kauft, bekommt man eine kleine Plastikschachtel, mit einem noch kleineren Metallstab und 2 Kabelbindern. Der Metallstab wird ganz einfach auf die Benzinleitung geklemmt und schon beginnt der Prozess. Was dabei genau passiert will Herr Renner nicht preisgeben. Die anfängliche Skepsis gegenüber dieses Metallstiftes war sehr groß, doch Herr Renner gab sich nicht geschlagen. Er versuchte mit diversen Werbeaktionen den Stift an den Mann zu bringen.

Da man mit dem „Fuel Saver“ nicht nur in der Lage ist von 10% bis 39% Sprit zu sparen, sonder auch bis zu 90% die toxischen Abgase minimieren kann, startete er eine Aktion in seiner Heimatgemeinde.

Der Ort in Österreich, mit der sauberste Luft wollte Burgkirchen werden. Einen kleinen Anteil trug Herr Renner mit seinem Fuel Saver zum Klimaschutzgemeindewettbewerb bei. Dafür verkaufte er zahlreichen Einwohnern den Fuel Saver zum Selbstkostenpreis von 5 €. Die einzige Bedingung von ihm war, dass er vorher und ca. 3 Tankfüllungen später eine Abgasmessung durchführen durfte. Es reichte aber nicht ganz für den ersten Preis. Burgkirchen wurde leider nur 2. beim Klimaschutzgemeindewettbewerb.

Doch in Zukunft wird der „Fuel Saver“ sicherlich nicht nur für Autos verwendet. Es gibt ihn nämlich auch schon für fast alle kraftstoffbetriebene Motoren. Angefangen von dem Rasenmäher über das Motorrad bis hin zu den landwirtschaftlichen Maschinen wie z.B. der Mähdrescher.

Bei der Auszeichnung zum erfolgreichsten Jungunternehmer des Jahres 2009 erreichte die Firma New Generation BIO / Renner, mit deren Erfindung den 57. Platz.

Quelle: New Generation BIO / Renner

1 Kommentar

  1. Ich hatte bereits 2007 das erste mal von dieser Erfindung gehört. Eine absolut revolutionäre Idee. Dieser Stift fungiert quasi als Informationsträger und verändert die molekulare Struktur der Treibstoffe, damit optimiert er den Verbrennungsprozeß bei sämtlichen Benzin, Diesel oder Gas betriebenen Fahrzeugen. Würde diese Erfindung funktionieren, wäre das Ding in jedem Auto drinnen. Daher zweifle ich, daß dieser Metallstab wirklich eine Ersparnis bringt.
    Die Tests der Autofahrerorganisationen und Motorzeitschriften bestätigen, daß es sich um einen Gag handelt.

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