Die Sonne strahlt und der Sommer ist nach etlichen verregneten Tagen endlich wieder zurück! Wem es heute möglich ist, verbringt den Tag am See und genießt dieses tolle Wetter! Dabei gilt: unbedingt eincremen! All zu schnell und meist zumindest zuerst unbemerkt schleicht, sich der Sonnenbrand ein. Die Kraft der Sonnenstrahlen sollte nicht leichtherzig unterschätzt werden.
Nicht unterschätzt, sondern sinnvoll ausgenützt wird die Kraft der Sonne bei Fotovoltaikanlagen. Immer mehr Häuser und Wohnanlagen werden mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet und reduzieren damit Ihre Energiekosten durch umweltfreundliche Energiegewinnung.
Damit die Energie aus Fotovoltaikanlagen noch effizienter eingesetzt werden kann, gibt es ab sofort einen intelligenten Verbrauchsregler mit dem Namen „smartfox“. Zwei Elektrotechniker aus Flachau stehen hinter diesem schlauen Fuchs, mit dessen Hilfe Fotovoltaikanlagen wirtschaftlicher werden, indem bis zu 95 Prozent des erzeugten Stroms für den Eigenverbrauch verwendet werden können. Dies wird durch dadurch erreicht, dass der smartfox je nach Energieausbeute entsprechend weitere Haushaltsgeräte dazu- oder abschaltet.
Die umweltbewussten Erfinder Hermann Buchsteiner und Matthias Fischbacher können zu recht stolz auf ihr Produkt sein und haben bewiesen, dass auch sie wirklich schlaue Füchse sind. „Wir hatten mit diesem Gerät die Idee, den gesamten Strom dort zu verbrauchen bzw. zu speichern, wo er produziert wird“, erklären die beiden Jungunternehmer. Der smartfox macht eine gute Figur und bedeutet eine sinnvolle Erweiterung zur eigenen Fotovoltaikanlage. Neben dem Effekt, dass Geld gespart wird, wird ebenso ein wichtiger Beitrag zur Energieeffizienz und damit auch Energieeinsparung geleistet.
Derzeit kostet eine Kilowattstunde Strom etwa 19 Cent in Salzburg. Falls Besitzer einer Fotovoltaikanlage keinen Einspeisetarif nach dem Ökostromgesetz abgeschlossen haben, wird für überschüssigen Strom bestenfalls 9,6 Cent bezahlt. Durch die Implementierung des intelligenten Verbrauchsreglers smartfox wird, wie gesagt, allerdings der selbst erzeugte Strom effizienter genützt und weniger Strom muss zugekauft werden. Die beste Energie ist letztlich jene, die nicht verbraucht wird.
Antworten