Ich erinnerte mich, dass meine Oma den ganzen Tag in ihrer Blumenschürze herumgelaufen ist“, erklärte Frau Jasmin Stanonik in einem Interview mit der Salzburger Nachrichten. Dieser Gedanke brachte ihr den Wandel von der Hausfrau zur Geschäftsfrau. Ihre Schürzenmarke bekam den Namen Sheela.
Frau Stanonik hat früher als Grafikerin gearbeitet und dabei Ski- und Snowboarddesigns entworfen. Da sie aber zwei Kinder bekommen hatte, gab sie ihren Job auf und wurde Hausfrau. Ihre beiden Kinder haben oft“ Bäuerchen“ gemacht. Da sie die Flecken auf ihrer Kleidung vermeiden wollte, machte sie sich auf den Weg eine zu kaufen. Da es auf dem Markt keine peppige Arbeitskleidung gab, machte sie sich selbst Gedanken über ein geeignetes Hauskleid.
Als kleinen Gag entwarf sie dazu noch drei Schürzen und diese fanden alle so toll, dass sie begann diese zu entwerfen.
Sheela – Praktisch und Schön. Das ist der Slogan für die Schürzen aus pflegeleichten Materialien, mit peppigen Schnitt und originellen Details. Die ausgefallenen Farben und Formen bringen frischen Wind in den Alltag einer Hausfrau.
Zusätzlich hat die Saalfeldnerin jetzt auch schon eine Kollektion für Kinder, die gerne mal beim Kochen mithelfen, entworfen. Auch die Männer sollten nicht benachteiligt werden und so gibt es auch für sie schon eine Serie mit dem Namen DIEGO.
Quelle: Salzburger Nachrichten
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