Der geliebte Drahtesel 🙂
Ob flottes Rennrad, robustes Mountainbike oder das ganz normale Fahrrad für Erledigungen im Umkreis – Fahrräder sind und bleiben beliebt. Neben dem guten Dienst an der Natur ist auch die körperliche Betätigung ein Pluspunkt, da diese aufgrund der Büroarbeit meist liegen bleibt. Immer beliebter sind Fahrräder leider auch bei Dieben. Allein 10.066 Räder wurden im ersten Halbjahr 2013 bis Ende Juni gestohlen. Wenig verwunderlich also, dass sich Radbesitzer den eigenen Drahtesel oftmals codieren lassen, um eine zweite Vorsichtsmaßnahme neben dem Fahrradschloss zu treffen.
Acht geben sollte man auch wie das Rad abgesperrt wird, sonst geht man durchaus Gefahr lediglich das Vorderrad mit Schloss vorzufinden, während das restliche Rad bereits meilenweit weg ist. Ebenfalls weniger gern gesehen ist das „wilde Parken“ an Straßenschildern und dergleichen. Die Firma Metalltechnik Schiefer hat sich allerdings Gedanken dazu gemacht wie bestehende Fahrradständer am besten gleich mit einem Schloss kombiniert werden können.
Radmatic nennt sich die Lösung und besteht aus einer Unterkonstruktion, die wahlweise am Boden, auf der Mauer, in Bodenhalterungen oder freistehend aufgestellt bzw. montiert werden kann. Sehr benutzerfreundlich ist dabei der Umstand, dass der eigentliche Fahrradständer stufenlos verstellbar ist und somit bei allen Fahrradgrößen und -typen eine gute Figur macht. Der Absperrpunkt liegt beim Lenker des Fahrrades, wobei ein eigens entwickelter Sperrmechanismus und eine Sperrkonsole höchstmögliche Sicherheit gewähren.
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