Limonaden, Säfte, Eistees – es gibt inzwischen eine beinahe unüberschaubare Auswahl bei all diesen Getränken. Um so schwieriger ist es, hier aufzufallen und mit einem erfrischend anderen Geschmack zu überzeugen.
Ein Matetee, der sich von der Konkurrenz abhebt? Das scheint inzwischen kaum mehr möglich zu sein, trifft jedoch genau auf den frechen Mix Makava zu. Das österreichische Erfinderduo hatte bereits 2002 die Idee zum innovativen Erfrischungsgetränk: „Man müsste ein Getränk erfinden, das über den Kater hinweghilft.“
Der Name stand früh fest: Makava. Bis der richtige Mix gefunden war, waren allerdings etliche Versuche notwendig. Das hartnäckige Feilen an der Rezeptur hat sich allerdings bezahlt gemacht. Inzwischen hat sich Makava zum Kultgetränk gewandelt, das durch den feinen Holundergeschmack im Mate Tee mit abrundender Zitrone geschmacklich zu überzeugen weiß. Im Gegensatz zu anderen Eistees auf dem Markt kommen auf eine Flasche Makava – delighted ice tea lediglich vier Stück Würfelzucker.
Die anregende Wirkung des koffeinhaltigen Mate Tees wissen die Fans zu schätzen, wie auch den Umstand, dass Makava nicht nur bio sondern auch fair ist. Sämtliche Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und sind fair gehandelt. Sowohl das Bio-Siegel der Europäischen Union als auch jenes nach EG-Ökoverordnung zeichnen das frische Getränk aus.
Die extra Prise Fair Trade und Bio edelt Makava und spricht für das Konzept der beiden Erfinder Jan Karlsson und Michael Wiha. Fast kein Wunder also, dass sich Makava zu einem Kultgetränk gemausert hat und 2013 bereits ein Million Mal über den Ladentisch gewandert ist.
Trotz des Erfolgs bleiben Karlsson und Wiha jedoch am Boden und planen sogar die Firma in eine gemeinnützige Gesellschaft umzubauen, sodass die Eigentümer selbst über Gehälter ausbezahlt werden und kein Geld aus der Firma ziehen können. Bei Makava sollen nämlich weiterhin Fairness und Spaß im Mittelpunkt stehen und blindes Gewinnstreben außen vor bleiben.
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