Erfindung der Woche: Freisprechanlage für Festnetztelefone

Nicht nur Mr. Miyagis sondern ebenso Karate Kid Daniel Sans Markenzeichen ist das berühmte Kampfstirnband und auch Rambo sah hin und wieder die Notwendigkeit selbiges zu tragen.
In einem ganz anderen Kontext aber dennoch von Nutzen erweist es sich beim Hausputz um die Haare zurückzuhalten und klare Sicht zu schaffen. Mittlerweile hat sich das Stirnband zudem vom bloßen Nutzobjekt zum modischen Accessoire gewandelt. Dank Thorsten Rheindorf wird das Stirnband nun in seiner Funktionalität erweitert.

Obacht: denn mit unserer Erfindung der Woche gibt es sie endlich – die preiswerte Freisprechanlage für Festnetztelefone, damit nebem dem Plaudern noch allerhand von Hand erledigt werden kann.

Die Geschichte zum Produkt erzählt uns der Erfinder Thorsten Rheindorf höchst persönlich.

Rheindorf ThorstenDas hält ja keiner aus – stundenlang telefonieren und alles andere bleibt liegen! Und mit Nackenstarre ist ja auch niemandem geholfen. Also bindet sich die halbe Menschheit das Telefon mit Strümpfen oder Kopftüchern ans Ohr – keine Dauerlösung.

Auch meine Freundin hat sich das Telefon immer mit allen erdenklichen Mitteln um den Kopf geschnallt. So war die Idee vom FFT geboren. Mit dem FFT kann jeder nun unbeschwert telefonieren, beide Hände sind frei für die üblichen Tätigkeiten daheim oder im Büro.

Das FFT wird wie folgt verwendet: eine Seite der Klettverbindung klebt am Telefon (das FFT ist somit im Winkel verstellbar), das verstellbare Gummiband um den Kopf – fertig!

Wer also endlich unbeschwert telefonieren, stundenlang plaudern und dabei alles schaffen will, was bisher liegen bleiben musste, sollte sich die FFT – Freisprechanlage für Festnetztelefon-Mobilteile im erfinderladen holen. Um nur €19,95 kann man die praktische Telefonlösung auch problemlos im Onlineshop bestellen.

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