Erfindung der Woche: Bierbanksitz

Die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft zeichnet sich bisher durch eine Reihe qualitativ wertvoller Spiele wie auch ungewöhnlich vielen Toren aus. Das frühe Ausscheiden von Spanien bildete gleich die erste von einigen Überraschungen. Egal, für wen Sie die Daumen halten – am besten sieht man sich die Spiele natürlich mit Freunden an. Da kann noch viel besser gejubelt, gefeiert und angestoßen werden. Besonders beliebt sind dafür auch die Public Viewing Areale, wo sich Trikots unterschiedlichster Nationen und so manch interessantes Fußballoutfit mischen. Leider hat die Sache einen Haken.
Sie sitzen auf der Bierbank und wie zuhause würden Sie sich gerne einmal gemütlich nach hinten lehnen.
Leider nicht möglich. Auf gewisse Dinge muss man wohl oder übel leider verzichten.

Aber weshalb eigentlich auf Sitzkomfort verzichten?
Herr Dieter Briechle hatte sichtlich selbst mit besagtem Problem zu kämpfen. Aus der Not eine Tugend machend entwickelte er einen mobilen Bierbanksitz.

“Eine gemütlich Runde mit Freunden war der Auslöser. Wir haben zusammen gesessen, eine Flasche Wein getrunken und dabei musiziert.Beim längeren Sitzen auf der Bierbank bekam ich dann schön langsam Rückenschmerzen. Da ich mit meinem Akkordeon gespielt habe, wurden die Schmerzen immer schlimmer und ich musste eine Pause machen. Ich sehnte mir einen Sessel mit Lehne herbei und schon war die Idee im Kopf.
Mit viel Geduld und Idealismus habe ich dann den leichtesten Bierbanksitz entworfen und produziert.”

Nicht nur beim Akkordeon spielen ist ein Bierbanksitz eine echte Wohltat für den Rücken. Beim 90-Minuten Match zeichnet sich der Sitz, der einfach auf die Bierbank eingehängt wird, aus. Insbesondere jetzt ab dem Achtelfinale kommen die Vorzüge total zum Vorschein, wenn Verlängerung und Elfmeterschießen ordentlich Sitzfleisch und Haltevermögen verlangen. Wenn Sie Ihren Rücken bei dem nächsten gemütlichen Beisammensein entspannen wollen, finden Sie den Bierbanksitz äußerst problemlos im Erfinderladen sowie in unserem Onlineshop. Handlich, praktisch – eine Wohltat.

1 Kommentar

  1. Schöner Post. Genau so genial, wie Gaming an sich.
    So verschrieen Computerspiele auch hingestellt wird, so ist durch psychologische Tests
    bewiesen worden, dass Gaming, eine gewisse Reife des Gamers vorausgesetzt, förderlich für
    den Geist des Gamers ist. Beim Zocken lernt der Spielende fernab vom
    Alltag schnell Entscheidungen zu fällen und seine Prioritäten neu zu gewichten. Viele Computerspiele vermitteln darüber hinaus
    auch noch Kenntnisse über Ressourcenmanagement und fördern die Logik
    des Spielenden. Sogar die verrissenen MMORPGs können doch nur zu oft den falsch vermittelten Effekt des Abdriftens in eine
    virtuelle Realität} invertieren. Der Gamer wird zwar schon vielen Freaks begegnen, allerdings findet man häufig
    in seinem favorisierten Spiel Gleichgesinnte.

    Alles in allem: das Daddeln ist hammer! Ungeachtet des Games und ob PC,
    Konsole,Handy,etc. , Zocken verbindet, Gaming ist ein Kulturgut.

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