Einen Schritt näher zum Spiel-Holodeck

Wer hat nicht schon davon geträumt in fremde Welten einzutauchen?
Umsetzung fand dieses Konzept bereits im bekannten Holodeck bei Star Trek. Da konnte man schon neidisch auf die Technik blicken, welche ein absolut realistisches Abbild oder eigentlich eine absolut realistische Welt erschuf. Doch auch in unseren Zeiten werden computergenerierte Welten immer naturnäher. Animationsfilme sind bereits dieser Tage immer naturgetreuer. Besonders im Spielbereich werden Virtual-Reality Konzepte mit Nachdruck verfolgt, träumt doch jeder Spieler davon gänzlich in die Spielwelt abzutauchen.

Verspricht enormen Spielspaß! Quelle: www.kickstarter.com

Das österreichische Start-up Cyberith bietet mit ihrem Virtualizer letztlich den Traum aller Spieler an. Mit dem Virtualizer wird es möglich sich natürlich – durch eigene Bewegungen – im Spiel zu bewegen. Das System ist mit einer Virtual-Reality Brille gekoppelt, wie natürlich einem Controller. Der Spieler selbst befindet sich in einer Plattform eingespannt, die über Bewegungen vom Niederhocken bis Springen alles berücksichtigt. Cyberith versucht über Kickstarter derzeit Finanzen für eine Umsetzung zu akquirieren – noch ist beinahe ein Monat Zeit und das angestrebte Ziel von 250.000 ist denkbar nahe.
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1 Kommentar

  1. Lieber Herr Weissenbäck,

    die Virtual Reality erlebt ihre Renaissance. Brillen wie die Oculus Rift – für jedermann erschwinglich – und Systeme wie der Virtualizer, bieten uns in Zukunft die Möglichkeit, ganz neue Welten zu entdecken.

    Facebook kauft Oculus, Samsung bringt eine VR-Brille und Sony hat sein Projekt Morpheus. Wir waren von Anfang an mit Entwicklung für die Oculus Rift dabei und ich empfinde es als unheimlich spannend, dies mitgestalten zu können.

    Beste Grüße,

    Dirk Schart

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