Während Computerspiele inzwischen längst Akzeptanz auf breiter Ebene gefunden haben, zählen Tabletop-Spiele sicherlich nach wie vor zu einer sehr speziellen Spielkategorie. Tabletop-Spiele, das sind grob gesagt Strategiespiele, bei welchen Miniaturfiguren auf einer Spielfläche, die je nach Spiel von Partie zu Partie stark variieren kann und sich aus verschiedenen Einzelelementen zusammensetzt, bewegt werden.
Ob es dabei gilt spezielle Missionen zu erfüllen oder letztlich das Spielfeld zu dominieren, hängt in Folge sehr stark vom jeweiligen Spiel ab. Was beim Spielen allerdings wirklich nervt: stößt jemand am Tisch an, fallen die Figuren um und/oder Geländekarten/-elemente werden verschoben.

Gamerboard: Magnete für Spielkomfort
Ein Österreicher, der selbst begeisterter Spieler ist, sucht derzeit auf startnext nach Investoren für sein Gamerboard. Das Gamerboard verspricht Figuren dank Magnetkraft fest zu halten und schützt Geländekarten dank Rahmensystem und abdeckender Deckfolie vor äußeren Einflüssen. Da kann nichts mehr verschoben werden und per Folienstift lassen sich auch einfach auf der Deckfolie zeichnen. Das Board selbst wird übrigens 24 x 30 Zoll groß sein. Noch bleiben einige Tage, in denen begeisterte Spieler diese Kampagne unterstützen können. Ein näherer Blick gefällig? Bitte schön.
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