Die Junge Industrie Steiermark hatte zum Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Wie wird Österreich zum „best place to be born“?
Etliche Teilnehmer haben mit viel Weitblick und Vorstellungskraft ihre Vorstellungen eingereicht.
Wir möchten die beiden Top-Platzierten kurz vorstellen, die mit ähnlichen Ideen in dieselbe Kerbe schlagen.
1a: Working Capital einmal anders, Georg Pöschl
Pioniergeist braucht Platz zum Entfalten. Zu diesem Zweck sollen frei zugängliche Werkstätten eingerichtet werden, in welchen Ideen schnell und einfach umgesetzt werden können und zwar analog wie auch digital. Unternehmen könnten Hallen, Werkstätten oder Garagen zur Verfügung stellen, wobei über Landes- oder/und Bundesmittel Werkstoffe und weiteres Material zur Verfügung gestellt wird. So kommt die österreichische Jugend in Kontakt mit neuen Technologien und kann ihren Geist an diesen schärfen.
1b: Kreative Spielplätze für alle Altersgruppen, Simon Reith
Entwicklungsschmieden in größeren Ballungszentren mit fachkundigen Betreuuern helfen Kindern, Jugendlichen wie auch Erwachsenen Technologien zu verstehen wie auch Ideen an diesen zu testen. Auf diese Weise verlieren Menschen die Scheu vor neuer Technik. Wiederum eine Idee für ein offenes Lernen.
Im Rahmen des Bewerbs sind jedoch noch viele andere Ideen eingereicht worden. Für alle Neugierigen: hier ist der Link.
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