„Blüten“ rasch entlarven

Statistiken bestätigen, dass im Jahr 2007 schon 31% Falschgeld auf dem Österreichischen Markt im Umlauf waren. Im Jahr 2009 stieg sogar die Anzahl von 5919 auf 7768 Scheinen. Dennoch haben Sprecher der Österreichischen Nationalbank mit diesen Zahlen keine Sorgen.

Wenn die im Europäischen Umlauf befindlichen Banknoten verglichen werden, liegt Österreich sehr weit hinten. So wurde ermittelt, dass nur einer von 50.000 Euro-Scheinen gefälscht sei.

Die geringe Zahl der Fälschungen licash gerätegt aber auch den Polizeilichen Ermittlungen zugrunde. Die Fahnder haben 2007 eine Rekordmenge von 32.308 Scheinen beschlagnahmt.

Diese Zahlen waren wohl auch ausschlaggebend für das österreichische Unternehmen „Cash Analysing Technologies GmbH“ ein neues Gerät auf den Markt zu bringen um Banknoten auf ihre Echtheit zu überprüfen. Dieses Gerät wird oft neben Kassen platziert und passt sogar in eine Kellner-Brieftasche.

2 Kommentare

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.