Weltneuheit aus Österreich: Das „A“-Implantat

Das im CAM-ULTRASONIC hergestellte "A"-Implantat, Quelle: ots.at
Das im CAM-ULTRASONIC hergestellte "A"-Implantat, Quelle: ots.at

Die heutige Erfindung ist eine Weltneuheit aus Österreich.

Nach 4jähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist dem Team André/Radodent gelungen, das weltweit erste individuelle zweiphasige metallfreie dentale Implantatsystem herzustellen. Das im CAM-ULTRASONIC Verfahren hergestellte „A“-Implantat, stellt den Beginn einer neuen Zeit für unbezahnte Kieferregionen dar. Von nun an ist es möglich, bisherige Unsicherheiten bei der Einheilung fast komplett auszuschließen, da die Verarbeitung nun wie bei den herkömmlichen Titanimplantaten ist.

„A“-Implantat wird aus dem bewährtesten gehipptem Zirkonoxid hergestellt, welches bereits über eine 20jährige Medizinerfahrung verfügt.

Der Vorteil von „A“-Implantat liegt in der hohen Biokompatibilität und der extrem hohen Belastungsfähigkeit von über 60 Nm. Bei den Test zerbrachen immer erst die metallischen Eindrehhilfen. Die Besonderheit liegt in der weltweit einzigartigen Herstellungsweise mittels einer neu entwickelten CAM-ULTRASONIC 5-Achs-Maschine. Erst diese hochpräzise Fertigungstechnik, mit dem ersten weltweiten dentalen Einsatz, ermöglicht die sichere Verarbeitung von gehipptem Zirkonoxid und zudem die individuelle Anpassung an das Knochenangebot. Es besteht von nun an die Möglichkeit für jeden Patienten individuell angepasste „A“-Implantate zu fertigen.
Entwickelt wurde das System von dem Salzburger Zahnarzt und Zahntechniker Dr. André und dem Zahntechnischen Labor Radodent aus Wien.

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